Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro im Test
Zusammenfassung von eTest zu Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro erhielt in den Testberichten zahlreiche Empfehlungen für unterschiedliche Kameramodelle, sowohl für Vollformat- als auch für die kleineren APS-C-Sensoren. Alternativen gibt es eine Menge. Um einige zu nennen: Das Sigma 2,8/24-70 mm EX DG HSM, das Nikon AF-S Nikkor 2,8/24-70 mm G ED, das Canon EF 2,8/24-70 mm L USM oder...
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Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro - Fakten Check, Tests und Preise
Pros & Cons
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Testberichte
Janina Matthiessen 03.11.2011, zuletzt geändert am: 26.11.2012
Auswertung der Testberichte
Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro erhielt in den Testberichten zahlreiche Empfehlungen für unterschiedliche Kameramodelle, sowohl für Vollformat- als auch für die kleineren APS-C-Sensoren. Alternativen gibt es eine Menge. Um einige zu nennen: Das Sigma 2,8/24-70 mm EX DG HSM, das Nikon AF-S Nikkor 2,8/24-70 mm G ED, das Canon EF 2,8/24-70 mm L USM oder das Sony SAL-2875 2,8/28-75 mm SAM. Die meisten Auszeichnungen konnte sich aber das hier vorgestellte Tamron sichern. Schade, dass es keinen Stabilisator integriert hat.
Mechanik
Gerechnet ist das Tamron 2,8/28-75 mm für Vollformat-Kameras. Umgerechnet auf APS-C-Sensoren beträgt die Brennweite 45 bis 120 mm, was laut Test ein relativ unspektakuläres Spektrum ist, sich aber z.B. gut für Porträtaufnahmen eignet. Für den verhältnismäßig günstigen Preis erhält man laut der Testberichte ein hochwertiges Objektiv mit guter Lichtstärke von durchgehend 2,8, was dem Objektiv durch die daraus resultierende kleine Schärfeebene ebenfalls ein Pluspunkt als Porträtoptik einbringt.
Die Bauweise des Objektivs ist recht kompakt, die Baulänge ändert sich beim Verstellen der Brennweite. Zoom- und Fokusring liegen direkt nebeneinander, aber da der Zoomring fast doppelt so breit ist, kann man die beiden Ringe gut auseinanderhalten. Mit einem Lock-Schalter lässt sich die Brennweite fixieren, das ist vor allem beim Transport praktisch. Der Tubus sitzt aber fest im Gehäuse und rutscht nicht, wenn er gen Himmel oder Boden zeigt. Ein Eingreifen in den Autofokus ist nicht möglich, dafür muss man zuerst den AF abschalten. Der Motor wird nicht mit Ultraschall betrieben, also ist er etwas lauter.
Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro ist innenfokussierend und hat eine stillstehende Frontlinse. Bei der Nikon-Version dreht sich der Fokusring mit. Leider ist der so positioniert, dass man ihn ab und zu beim Festhalten streift, also kann das schon mal stören. Eine Gegenlichtblende ist im Lieferumfang enthalten, aber leider keine Transporttasche. Die kleinstmögliche Abbildung ist 1:4, was vor allem an Vollformatkameras ein ausgezeichnetes Makro ist.
Bildqualität
Kleine Schwächen in der Abbildungsleistung findet man in der Anfangsbrennweite, vor allem bei offener Blende. Kontrast und Auflösung/Schärfe werden aber vor allem mittig in den mittleren Brennweiten besser, so dass eine hervorragende Abbildungsqualität erreicht wird. Die Brennweitenextreme hingegen sind laut der Tests nicht perfekt. Durch Abblenden um zwei Blendenstufen lässt sich laut der Tests die Auflösung in allen Brennweiten und in den Bildecken noch weiter steigern, vor allem bei Vollformat-Kameras. Auch die Vignettierung im Weitwinkel verringert sich dadurch. Das Abblenden ist dank der sehr guten Lichtstärke meistens problemlos zu verkraften. An APS-C-Kameras machen die Randbereiche logischerweise weniger Probleme, denn diese Kameras nutzen nur den mittleren Bildbereich, der meistens besser ist.
Die Verzeichnung an APS-C-Kameras im Weitwinkel (wenn man denn 45 mm so nennen mag) ist leicht wellenförmig, weil die Mitte tonnen- und der Rand kissenförmig verzerrt – beide zwar nur ganz leicht, aber bei geraden Linien fällt es auf. Chromatische Aberration ist so gut wie gar nicht vorhanden, auch die Vignettierung ist gering und homogen, also leicht zu entfernen. In der 40-Millimeter-Einstellung zeigte das Tamron bei offener Blende eine starke Streulichtanfälligkeit und schwammige Kanten, was sich aber bei Blende f6,3 schlagartig verbesserte. In den längeren Brennweiten verschwand dieses Problem fast vollständig.
Meine persönliche Bewertung:
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Testberichte der Fachpresse zu Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
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TESTALARM
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Datenblatt Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
- Typ Standard-Zoom
- Festbrennweite/ Zoom Zoom
- Bajonett-Kompatibilität Canon EF, Nikon F (DX), Nikon F (FX), Pentax K, Sony / Konica Minolta A
- Anfangsbrennweite 28 mm
- Maximalbrennweite 75 mm
- Anfangslichtstärke 2,8 f
- Lichtstärke bis k.A.
- Fokusart integrierter Autofokus
- Makro
- Bildstabilisator
- Filterdurchmesser 67 mm
- Nahbereichsgrenze k.A.
- Vergrößerung k.A.
- Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
- Länge 92 mm
- Durchmesser 73 mm
- Gewicht 510 g
- Sonstiges k.A.
- Spritzwasserschutz k.A.
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