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Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro im Test

Test Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
Alle: Objektive Letzter Test: 10/2004

Zusammenfassung von eTest zu Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro

Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro erhielt in den Testberichten zahlreiche Empfehlungen für unterschiedliche Kameramodelle, sowohl für Vollformat- als auch für die kleineren APS-C-Sensoren. Alternativen gibt es eine Menge. Um einige zu nennen: Das Sigma 2,8/24-70 mm EX DG HSM, das Nikon AF-S Nikkor 2,8/24-70 mm G ED, das Canon EF 2,8/24-70 mm L USM oder...

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Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro - Fakten Check, Tests und Preise

Pros & Cons

Preisvergleich



Testberichte

Auswertung der Testberichte

Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro erhielt in den Testberichten zahlreiche Empfehlungen für unterschiedliche Kameramodelle, sowohl für Vollformat- als auch für die kleineren APS-C-Sensoren. Alternativen gibt es eine Menge. Um einige zu nennen: Das Sigma 2,8/24-70 mm EX DG HSM, das Nikon AF-S Nikkor 2,8/24-70 mm G ED, das Canon EF 2,8/24-70 mm L USM oder das Sony SAL-2875 2,8/28-75 mm SAM. Die meisten Auszeichnungen konnte sich aber das hier vorgestellte Tamron sichern. Schade, dass es keinen Stabilisator integriert hat.

Mechanik
Gerechnet ist das Tamron 2,8/28-75 mm für Vollformat-Kameras. Umgerechnet auf APS-C-Sensoren beträgt die Brennweite 45 bis 120 mm, was laut Test ein relativ unspektakuläres Spektrum ist, sich aber z.B. gut für Porträtaufnahmen eignet. Für den verhältnismäßig günstigen Preis erhält man laut der Testberichte ein hochwertiges Objektiv mit guter Lichtstärke von durchgehend 2,8, was dem Objektiv durch die daraus resultierende kleine Schärfeebene ebenfalls ein Pluspunkt als Porträtoptik einbringt.
Die Bauweise des Objektivs ist recht kompakt, die Baulänge ändert sich beim Verstellen der Brennweite. Zoom- und Fokusring liegen direkt nebeneinander, aber da der Zoomring fast doppelt so breit ist, kann man die beiden Ringe gut auseinanderhalten. Mit einem Lock-Schalter lässt sich die Brennweite fixieren, das ist vor allem beim Transport praktisch. Der Tubus sitzt aber fest im Gehäuse und rutscht nicht, wenn er gen Himmel oder Boden zeigt. Ein Eingreifen in den Autofokus ist nicht möglich, dafür muss man zuerst den AF abschalten. Der Motor wird nicht mit Ultraschall betrieben, also ist er etwas lauter.
Das Tamron SP AF 2,8/28-75 mm Asph. Macro ist innenfokussierend und hat eine stillstehende Frontlinse. Bei der Nikon-Version dreht sich der Fokusring mit. Leider ist der so positioniert, dass  man ihn ab und zu beim Festhalten streift, also kann das schon mal stören. Eine Gegenlichtblende ist im Lieferumfang enthalten, aber leider keine Transporttasche. Die kleinstmögliche Abbildung ist 1:4, was vor allem an Vollformatkameras ein ausgezeichnetes Makro ist.

Bildqualität
Kleine Schwächen in der Abbildungsleistung findet man in der Anfangsbrennweite, vor allem bei offener Blende. Kontrast und Auflösung/Schärfe werden aber vor allem mittig in den mittleren Brennweiten besser, so dass eine hervorragende Abbildungsqualität erreicht wird. Die Brennweitenextreme hingegen sind laut der Tests nicht perfekt. Durch Abblenden um zwei Blendenstufen lässt sich laut der Tests die Auflösung in allen Brennweiten und in den Bildecken noch weiter steigern, vor allem bei Vollformat-Kameras. Auch die Vignettierung im Weitwinkel verringert sich dadurch. Das Abblenden ist dank der sehr guten Lichtstärke meistens problemlos zu verkraften. An APS-C-Kameras machen die Randbereiche logischerweise weniger Probleme, denn diese Kameras nutzen nur den mittleren Bildbereich, der meistens besser ist.
Die Verzeichnung an APS-C-Kameras im Weitwinkel (wenn man denn 45 mm so nennen mag) ist leicht wellenförmig, weil die Mitte tonnen- und der Rand kissenförmig verzerrt – beide zwar nur ganz leicht, aber bei geraden Linien fällt es auf. Chromatische Aberration ist so gut wie gar nicht vorhanden, auch die Vignettierung ist gering und homogen, also leicht zu entfernen. In der 40-Millimeter-Einstellung zeigte das Tamron bei offener Blende eine starke Streulichtanfälligkeit und schwammige Kanten, was sich aber bei Blende f6,3 schlagartig verbesserte. In den längeren Brennweiten verschwand dieses Problem fast vollständig.

Meine persönliche Bewertung:

0.0/5.0
Test Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
Vorteil: Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro
Nachteil: Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro

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Testberichte der Fachpresse zu Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro

Zitat: In der Bildmitte sind Kontrast und Auflösung bei 28 mm und 46 mm bereits offen gut. Im Telebereich sollte man aber abblenden. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 5DS R

Platz 5 von 6

Wertung 45.00
von 100 Punkten

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Zitat: Bei 28 mm erscheint die Bildmitte zwar bereits offen scharf und kontrastreich, zu den Rändern fallen Auflösung und Kontrast aber sichtbar ab. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D800

Platz 6 von 6

Wertung 51.50
von 100 Punkten

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Zitat: Plus: Hohe Auflösung, erstaunlich guter Elektromotor-AF, Preis. Minus: Kein Bildstabilisator, sichtbare Farbsäume in Mittelstellung
Auszeichnung Preistipp

Platz 2 von 5

Wertung 80.5%

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Zitat: Plus: Viel Lichtstärke zum kleinen Preis, Autofokus agiert treffsicher. Minus: Kein Ultraschallmotor, keine Stabilisierung. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D610
Auszeichnung Preistipp

Platz 2 von 5

Wertung 82.9%

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Zitat: Auflösung / Objektivgüte / Ausstattung / Autofokus in Punkten: 88 / 80 / 83 / 95

Platz 2 von 5

Wertung 86%

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Zitat: Über den gesamten Brennweitenbereich von 28 bis 75 Millimeter steht dem Fotografen eine durchgängig hohe Lichtstärke von F2,8 zur Verfügung. Anmerkung zum Test: Die Objektive wurden an einer Nikon D800 getestet.
Auszeichnung gut, Preistipp

Platz 2 von 5

Wertung 86%

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Zitat: Der unschlagbare Preis, die durchgehende Lichtstärke von f/2,8 und die überzeugenden Auflösungswerte sprechen für das Tamron. Anmerkung zum Test: Getestet mit Canon EOS 40D
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 10

Wertung 89%

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Zitat: Das Tamron erreicht außerhalb des Zentrums nicht die Auflösung, um alle Möglichkeiten des Sensors auszunutzen. Das ändert sich beim Abblenden, reicht aber nicht für eine Empfehlung.

Platz 10 von 11

Wertung 57.00
von 100 Punkten

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Zitat: Mit 350 Euro das günstigste Zoom, zeigt das Tamron besonders offen Schwächen, da Schärfe und Kontrast zum Rand deutlich abfallen. Abblenden hebt beides deutlich an.

Platz 8 von 8

Wertung 51.50
von 100 Punkten

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Zitat: Bei offener Blende sinkt der Kontrast ab der mittleren Brennweite deutlich. Abgeblendet liefert Tamrons KB-Zoom sowohl mit 28 als auch mit 46 mm gute Ergebnisse. Anmerkung zum Test: Gestestet an der Pentax K -5

Platz 5 von 5

Wertung 40%

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Zitat: Das Tamron ist eindeutig an Kameras mit dem vollen KB-Format zuhause. Der Start mit 28 Millimetern sorgt […] für eine geringe Verzeichnung und lässt Preis und Baugröße erträglich bleiben… Offen lassen die Ecken beim Kontrast deutlich nach, und die längste Brennweite blieb insgesamt unter den Erwartungen. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 7D

Platz 5 von 5

Wertung 57.5%

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Zitat: Nicht überzeugen kann die Bildqualität. Erst abgeblendet erreicht sie akzeptable Werte, was im Tele auch für die Bildmitte gilt. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D7000

Platz 5 von 5

Wertung 47.5%

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Zitat: Bei gleichen Eckdaten kostet das Tamron nur halb so viel wie das Sony-Zoom. Dafür gibt es ein paar Abstriche zu machen, denn die Bildränder fallen offen bei 28 mm sichtbar ab, und im Tele bleiben die Ergebnisse für Blende 2,8 unter den Sony-Resultaten. Anmerkung zum Test: Getestet an der Sony Alpha 55

Platz 4 von 4

Wertung 58%

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Zitat: Mit 45-120 mm KB-Äquivalent ist das Tamron für 350 Euro schon eher ein leichtes Telezoom, das aber offen nicht die hohe Auflösung bringt, die erforderlich ist, um an der EOS 7D zu punkten. Abgeblendet sind die Ergebnisse deutlich besser. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 7D

Platz 10 von 10

Wertung 62.5%

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Zitat: Das Tamron 2,8/28-75 hat offen über den gesamten Brennweitenbereich Probleme mit dem Vollformat. Zu ungleichmäßig ist die Abbildungsleistung des Tamrons über das Bildfeld verteilt. Auch auf 5,6 abgeblendet ist der Randabfall recht hoch. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D700

Platz 6 von 6

Wertung 60%

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Zitat: Die Innenfokussierung mach wenig Freude, weil der Fokussierring beim AF-Betrieb mitdreht. Gute Gängigkeit. Die Sonnenblende mit mitgeliefert; keine Objektivtasche, kein Ultraschallmotor, kein Bildstabilisator. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D700
Auszeichnung sehr gut

Platz 5 von 6

Wertung 85.7%

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Zitat: Das Tamron sollte mit Offenblende nur bei den extremen Brennweiten zum Einsatz gelangen, denn rund um die 45-Millimeter erzeugt es grausige Kanten und war hier besonders anfällig für Streulicht. Abgeblendet ist die Linse aber ein überragender Partner für Landschaftsaufnahmen im Vollformat, über trifft viele Profilinsen und besitzt eine durchweg überzeugende Randschärfe. Anmerkung zum Test: Preis-Tipp für Canon-Vollformat, getestet an der Canon EOS 5D Mark II
Auszeichnung Preis-Tipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

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Zitat: Der Fokussierweg des Tamron ist - typisch für den Hersteller - besonders kurz geraten. Wenn es weniger um Präzision als um Geschwindigkeit geht, kann dies aber ein echter Vorteil sein. Anmerkung zum Test: Preis-Tipp für Canon APS-C, getestet an der Canon EOS 450D
Auszeichnung Preis-Tipp

Keine Platzierung

Keine Wertung

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Zitat: Auflösung: 59%, Objektivgüte: 96%, Ausstattung: 79%, Autofokus: 66% Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 50D

Platz 13 von 13

Wertung 72%

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Zitat: Auflösung: 72%, Objektivgüte: 100%, Ausstattung: 100%, Autofokus: 94% Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D90

Platz 3 von 8

Wertung 85.4%

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Zitat: In der Labormessung erzieht das SP AF 28-75 mm F/2,8 XR Di gute bis sehr gute Werte, zeigt jedoch Schwächen bei der Auflösung bei Offenblend-Messung. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 40D
Auszeichnung sehr gut

Platz 4 von 7

Wertung 89.03%

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Zitat: Bei Anfangsöffnung sehr gute Bildmitte, aber Leistungsabfall am Bildrand. Abblenden um zwei Stufen schafft Abhilfe. Bei Blende 5,6 werden die feinen Bilddetails sogar am Bildrand noch gut wiedergegeben; bei offener Blende etwas flau. Anmerkung zum Test: Getestet mit der Nikon D700
Auszeichnung sehr gut

Platz 6 von 6

Wertung 85.7%

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Zitat: Ein weiteres klassisches KB-Zoom mit dem für die 450D etwas ins Tele verschobenem Zoombereich von 45 bis 120 Millimetern. Eine Empfehlung des lichtstarken Zooms verhindern die Schwächen bei offener Blende. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 450D

Platz 10 von 13

Wertung 74.5%

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Zitat: Auch ein Kleinbildzoom, das an der D300 keine Argumente für sich sammeln kann. Weil nur in der Bildmitte und abgeblendet solide Schärfe zu finden ist, ist die Lichtsstärke nur begrenzt nutzbar. Anmerkung zum Test: Getestet an der Nikon D300

Platz 13 von 14

Wertung 62%

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Zitat: Lichtstarkes Standardzoom (...), das allerdings erst abgeblendet eine akzeptable Performance in den Bildecken liefert. Anmerkung zum Test: Getestet an der Canon EOS 1Ds Mark III

Platz 6 von 7

Wertung 120.00
von 150.0 Punkten

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Zitat: ...für ein lichtstarkes 2,8er günstig; schlägt sich abgeblendet nicht schlecht. Anmerkung zum Test: Getestet mit der Nikon D3
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D3

Platz 5 von 7

Wertung 85.00
von 150.0 Punkten

» zum Test

Zitat: Das Tamron gehört mit 330 Euro zu den Schnäppchen, ist zudem für das KB-Bildfeld gerechnet, lässt aber den kritischen Weitwinkelbereich aus. Auf der einen Seite stimmt die optische Leistung, und Abblenden ist wegen der hohen Lichtstärke kein Problem.
Auszeichnung Bester im Test

Platz 1 von 9

Wertung 73.50
von 150 Punkten

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Zitat: Die optische Leistung ist abgeblendet o.k.; bei voller Öffnung kann besonders die kürzeste Brennweite nicht überzeugen. - Wegen der hohen Lichststärke dennoch empfehlenswert.
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D200

Platz 5 von 10

Wertung 72.50
von 150 Punkten

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Zitat: Während bei 28 Millimetern die üblichen Schwächen im Randbereich und die Vignettierung stören, steigt die Abbildungsleistung mit zunehmender Brennweite. Dies gilt insbesondere für die Kontrastwerte.
Auszeichnung Digital empfohlen für Canon EOS 5D

Platz 7 von 10

Wertung 98.00
von 150 Punkten

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Zitat: Die besten Werte erzielt das Tamron im mittleren Brennweitenbereich. Zur kurzen und langen Brennweite lassen Auflösung und Kontrast etwas nach.
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D200

Platz 7 von 10

Wertung 71.00
von 150 Punkten

» zum Test

Zitat: Die Leistung der Anfangsbrennweite von 28mm ist ok. Auch die Ecken werden ordentlich abgebildet. Bei den längeren Brennweiten ist dann alles im Lot.
Auszeichnung Digital empfohlen für Canon EOS 1Ds Mark II

Platz 2 von 5

Wertung 131.00
von 150 Punkten

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Zitat: Trotzdem erhält es wegen des überdurchschnittlichen Ergebnis bei den längeren Brennweiten eine Empfehlung. Bei allen Brennweiten erhöht Abblenden die Auflösung um ca. zehn Prozent.
Auszeichnung Digital empfohlen für Nikon D2x

Platz 2 von 5

Wertung 84.00
von 150 Punkten

» zum Test

Zitat: Hervorragende Abbildungsleistung und konstant hohe Lichtstärke, aber Schwächen bei Autofokus und Ausstattung.
Auszeichnung Testsieger

Platz 2 von 10

Wertung Note 1.60

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Datenblatt Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro

  • Typ Standard-Zoom
  • Festbrennweite/ Zoom Zoom
  • Bajonett-Kompatibilität Canon EF, Nikon F (DX), Nikon F (FX), Pentax K, Sony / Konica Minolta A
  • Anfangsbrennweite 28 mm
  • Maximalbrennweite 75 mm
  • Anfangslichtstärke 2,8 f
  • Lichtstärke bis k.A.
  • Fokusart integrierter Autofokus
  • Makro Makro wird unterstützt.
  • Bildstabilisator Bildstabilisator nicht unterstützt.
  • Filterdurchmesser 67 mm
  • Nahbereichsgrenze k.A.
  • Vergrößerung k.A.
  • Maximaler Abbildungsmaßstab k.A.
  • Länge 92 mm
  • Durchmesser 73 mm
  • Gewicht 510 g
  • Sonstiges k.A.
  • Spritzwasserschutz k.A.

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Tamron SP AF 2,8/28-75 mm XR Di LD Asph. [IF] Macro

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